
== Entstehung == Der Rheinische Goldgulden entstand, nachdem die Kurfürsten von Köln, Trier und Mainz ihre Unterstützung bei der Wahl Karls IV. sich mit einem Goldmünzprivileg (das Recht leitete sich aus der Goldenen Bulle ab) belohnen ließen. Trier erhielt das Privileg am 25. November 1346, Köln am 26. November 1346 und Mainz am 22. Januar ...
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Bezeichnung der goldenen Leitwährungsmünze im 14. und 15. Jh. im Rheingebiet. Durch die umfangreiche Prägung des Goldguldens durch die Kurfürsten von Köln, Mainz, Trier und der Pfalz gewannen die rheinischen Gulden im 14. und 15. Jh. an Bedeutung und bildeten die Währung im rheinischen Raum. Aufgrund des Goldmangels ve...
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Rheinischer Gulden, Abkürzung Rh.fl., rhein.fl., rh.g.G. Münzwesen: Bezeichnung für einen Goldgulden der Kurfürstentümer Mainz, Köln, Trier und Pfalz, der im 16. Jahrhundert eine zeitlang Reichsmünze war und dann vom Dukaten verdrängt wurde.
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